Modernisierung
Verständnis für alte Bausubstanz
Modernisierung statt Abriss
Ökologische Modernisierung mit Wertplus
Wir bei Wertplus Immobilien hinterfragen jeden Abriss kritisch. Bei der Betrachtung der Energiebilanz eines Gebäudes über den gesamten Lebenszyklus fällt auf, dass durch die Einbeziehung sogenannter grauer Energie (energetischer Aufwand für den Bau eines Gebäudes, Herstellung der Materialien, Transport) eine ökologische Modernisierung zumeist jedem Neubau vorzuziehen ist. Langfristig verursachen Sanierungen in den meisten Fällen weniger Emissionen als Neubauten. Quelle: Energieaufwand für Gebäudekonzepte im gesamten Lebenszyklus; Studie Fraunhofer Institut für Bauphysik und Steinbeis-Transferzentrum; Hrsg. Umweltbundesamt 2019
Abriss vermeiden – Sanierung fördern
Eine Sanierung bzw. Modernisierung beginnt man meist von außen nach innen. Denn nur eine intakte Gebäudehülle schützt das Gebäude vor Kälte und Feuchtigkeit und bietet die Basis für ein nachhaltiges, werthaltiges und gesundes Innenleben. Wir gehen bei allen auszuführenden Arbeiten und Modernisierungskonzepten mit Bedacht vor und empfehlen hierbei objekt- und kundenbezogen differenzierte, spezifische Lösungen. Aspekte der Ökologie und Nachhaltigkeit sind uns hierbei sehr wichtig.
Alte Bausubstanz – Ökologische Baustoffe
Ein besonderes Anliegen ist uns dabei der Erhalt wertvoller, alter Bausubstanz. In einem 100 oder 200 Jahre alten Bauern- bzw. Fachwerkhaus wäre es fahrlässig bzw. verfehlt, mit Zement, Gips, Silikon, Glas- oder Steinwolle, Kunstharz, Acryl oder Dispersions- bzw. Binderfarben zu modernisieren. Hier sind traditionelle, ökologische und diffusionsoffene Materialien wie Kalk, Lehm, Holzweichfaser, Hanf, Schilf etc. die erste Wahl. Diese Baumaterialien sind klimapositiv und nachhaltig. Ihre Eigenschaften wie Diffusionsfähigkeit, Kapillarität und Feuchteregulierung sind besonders wichtig, um z. B. Holz in der Konstruktion trocken zu halten, Schimmel zu vermeiden und ein gesundes Raumklima zu erhalten.
Gebäudetechnik – Heizungsanlage
Auch bei der Erneuerung der Gebäudetechnik unterstützen wir Sie mit Rat und Tat. Beispielsweise wenn die Heizungsanlage den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) nicht mehr entspricht und Sie über erneuerbare Energien und alternative Heiztechniken nachdenken.
Modernisierung mit Förderung – auch Denkmalschutz
Wir zeigen Ihnen mit unseren individuellen Modernisierungskonzepten auf, welche Reparaturen, Arbeiten und Erhaltungsaufwendungen am dringlichsten sind, welche Materialien bzw. Aufbauten und Systeme Sie wählen und was Sie bei der Handwerkerauswahl und Auftragsvergabe beachten sollten. Wir erarbeiten Ihnen ein budgetgerechtes, passgenaues und sinnvolles Konzept, damit der Aufwand überschaubar wird und die Kosten transparenter werden. Auch unterstützen wir Sie bei der Recherche, welche öffentlichen bzw. staatlichen Förderungen für die Sanierungsarbeiten eventuell zur Verfügung stehen. In Frage kommen u.a. Fördermittel der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege oder der BAFA, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.
Zuhause in der Lüneburger Heide
Ganz gleich in welchem Teil der Lüneburger Heide die zu sanierende bzw. modernisierende Immobilie steht. Ob in Soltau, Walsrode, Bispingen, Bad Fallingbostel, Schwarmstedt, Munster oder Schneverdingen. Wir sind ganz in Ihrer Nähe und berücksichtigen bei der Material- und Handwerkerauswahl nur Anbieter aus der Region.
Modernisierungskonzept – Kosten
Die Kosten für eine Beratung zur Modernisierung mit mündlicher oder schriftlicher Konzeptionierung variieren je nach Umfang und Gebäudeart. Gerne informieren wir Sie im persönlichen Gespräch über unser zu veranschlagendes Honorar für die Einzelleistungen oder das Gesamtpaket.








